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Geschichte

Gerne erzählen wir Ihnen mehr über die Entstehung und die Ziele des Belgischen Krebsfonds für Tiere.
Alles begann mit der Behandlung und dem traurigen Tod von Spike, dem Jack Russell von Dante und Elly (lesen Sie hier mehr darüber). Etwa ein Jahr nach dem Verlust ihrer geliebten Hündin fassten Dante und Elly den Entschluss, in Anlehnung an die Niederlande, einen Belgischen Krebsfonds für Tiere zu gründen.

Das Ziel war klar und weitreichend: ein Fonds, der die Krebsforschung bei Tieren unterstützt und weitere Projekte wie eine informative Website, ein Krebsregister und die Ausbildung von Studenten und Tierärzten.
Ein solches Vorhaben ist natürlich nur mit dem Engagement begeisterter Mitarbeiter und zahlreicher Freiwilliger möglich.

Am 3. März 2012 wurde der Verein durch eine notarielle Urkunde offiziell gegründet durch Dante & Elly Bergamo, Tom Hendrickx, Ann Drieskens, Wim Vrancken, Claudio & Roberto Bergamo und Jeroen Kuyken.

In den Anfangsjahren wurden verschiedene Aktivitäten organisiert, um die dringend benötigten Mittel zu sammeln: Hundespaziergänge in der grünen Natur rund um Lommel – die Heimat von Elly & Dante –, Essensfeste, Musikabende, Familienspiele.
Diese Einnahmen waren notwendig, um die Betriebskosten zu decken, u.a. für den Aufbau einer Website, Werbung , usw.

Daraus ergab sich die erste Forschungsförderung durch Laetitia Cicchelero an der Universität Gent (siehe Link unter Projekte) sowie eine Teilstudie an der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Lüttich (siehe Link unter Projekte).
Der Belgische Krebsfonds für Tiere bemüht sich, Forschungsprojekte zu unterstützen, die „nah am Tier“ sind – also solche, von denen krebskranken Tiere in naher Zukunft profitieren können, sei es durch bessere und/oder schnellere Diagnostik oder durch innovative Behandlungen.

Ein weiterer Meilenstein war die Investition in die Website ONCOWAF, entwickelt durch Laetitia Cicchelero. Alles darüber finden Sie auf unserer Seite „Medizinische Informationen“.

Im Hintergrund wurde stetig weiter an der Weiterentwicklung des Belgischen Krebsfonds für Tiere gearbeitet. Neue Mitarbeiter und Vorstandsmitglieder leisteten bedeutende Beiträge– administrativ, finanziell und wissenschaftlich.
Jeden Tag arbeiten wir weiter an diesem professionellen Fonds zum Wohle krebskranker Tiere, ihrer Besitzer und engagierter Forscher. Letztere stehen oft vor dem Dilemma, den ständig steigenden Forschungskosten gerecht zu werden.
Wenn der BKFD bereits in den frühen Phasen eine unterstützende Rolle spielen kann, dann werden wir gemeinsam – früher oder später – unsere Ziele erreichen!

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